Die Termine: Re von nah!

10. Dezember 2019: Die Nachtbarden mit Ihrem Jahresabschluss!

 

Zu Gast sind Katja Merx und Steff Awramoff mit ihrer Band Trick.

 

Trick machen smoothen Elektrobeat mit Textgeschichten dazu, also quasi ein literarischer und musikalischer Gast in einem! Zum Jahresabschluss wird das eine runde und gleichzeitig fetzig-entspannte Sache.

 

Mehr dazu hier: https://fiesematentin.wordpress.com/text-mit-beat/

 

Leider gibt es diesmal nur eine einzige Show zum Jahresabschluss und daher nur noch einzelne Restplätze (wenn überhaupt): Link zur Ticketreservierung

 

19. November 2019: Die Nachtbarden mit dem Hannoverschen Poetry-Slam Stadtmeister Erik Leichter und Tinatin Tsereteli

 

15. Oktober 2019: Die Nachtbarden mit 'Tiere streicheln Menschen'

17. September 2019: Die Nachtbarden mit der Hamburger Autorin und taz-Kolumnistin Katrin Seddig sowie der Nordstädter Band Nikonomic.

Nikonomic ist eine Band, die sich vieler Genres bedient und sich in ihrem letzten Schaffens-Prozess dem Country/ Folk-Punk verschrieben hat. Angefangen als Ein-Mann Singer/Songwriter Projekt mit Gitarre und Sampler, ist es zu einer Band gewachsen. Auch wenn sich der Musikstil über die Jahre gewandelt hat, ist die Leidenschaft für deutsche Texten zum zuhören immer noch ein großer Bestandteil der Band nur eben mittlerweile mit noch mehr Musik. Ihre neue EP „Rodeo“ und weitere daraus entsprungene Songs, sowie auch ältere Songs aus dem Album „Pressefreiheit“, werden zum Besten gegeben.

 

Katrin Seddig ist Autorin von vier Romanen, diversen Erzählungen, Essays und Kurzgeschichten, ihr aktueller Roman erschien im August 2017 bei Rowohlt Berlin und heißt „Das Dorf“. Zweimal bekam sie den Literaturförderpreis der Stadt Hamburg. Immer Mittwochs erscheint ihre Kolumne „Fremd und Befremdlich“ in der TAZ Nord. Sie ist Mitglied der Lesebühne „Liebe Für Alle“ im Grünen Jäger und ein großer Fan vom Vorlesen.

 

4. Juni 2019: Saisonabschluss der Nachtbarden vor der Sommerpause. Mit Verlosung und Lesebühnen-Battle!

    

Im Juni steigt das jetzt schon traditionelle Lesebühnenspezial der Nachtbarden! Ninia LaGrande, Tobias Kunze, Kersten Flenter und Johannes Weigel begrüßen dieses Mal eine Delegation der Schleswig-Holsteinischen Lesebühne Irgendwas mit Möwen - nordisch, rau und saulustig!

Musikalische Untermalung kommt im Juni von Dennis Koeckstadt - seines Zeichens wahnsinniger Tastenhexer und einer der "talentierten Boogie-Woogie-Spielern der jüngeren Generation" (Jürgen Wölfer). Manchen bekannt als Ex B. B. & The Blues Shacks Mitglied, bei den Nachtbarden allen bekannt als absoluter Wunschgast.

Außerdem: Unsere große Saison-Verlosung für alle Stammgäste - Stempelkärtchen mitbringen und einen persönlichen Auftritt der Nachtbarden gewinnen!

Kommen Sie und staunen Sie!

21. Mai 2019: Die Nachtbarden mit Alloy acoustic und Ella Carina Werner

 

Janine Schouten und Pia Geiger haben es sich zur Aufgabe gemacht, eine feine Auswahl der Songs von Alloy b.c. akkustisch zu Gehör zu bringen.. also Klavier und Stimme pur. Dies begann kurz nachdem die Band sich im Jahr 2017 gefunden hatte und zeigt dem Publikum weitere Nuancen unserer Musik. Wir wünschen viel Spaß bei unserem Vergnügen!

 

Am Text unterstützt uns diesmal Titanic-Redakteurin Ella Karina Werner.

 

Janine Schouten und Pia Geiger (Alloy acoustic)
Janine Schouten und Pia Geiger (Alloy acoustic)

16. April 2019: Die Nachtbarden mit Miriam Spies und Kris Demeanor

 

Im April begrüßen Ninia LaGrande, Tobias Kunze, Johannes Weigel und Kersten Flenter zwei ebenso charmante wie spektakuläre Gäste auf der schönsten Lesebühne der Welt.

Miriam Spies, Jahrgang 1982, lebt, liest, denkt und schreibt in Mainz. Sofern sie nicht gerade durch die Republik tingelt, um auf Bühnen zu sitzen, literarische Psychogramme über die Gattung Mensch zu erstellen oder in Zügen, Bussen oder von Barhockern aus schreibend Welt zu verdichten. 2007 gründete sie den in Mainz ansässigen gONZoverlag. 2017 erschien ihre autorisierte Bandbiografie der Deutsch Amerikanischen Freundschaft „Das ist DAF“. Kurzgeschichten und Gedichte veröffentlichte sie unter verschiedenen Pseudonymen in Literaturzeitschriften und Anthologien.
https://www.miriam-spies.de/

Kris Demeanor kommt aus Calgary in Kanada und tourte Anfang des 21. Jahrhunderts auch viel in Europa. Er veröffentlichte sechs CDs und war von 2012 bis 2014 Poete Laureate in seiner Heimatstadt. Sein Song „I have seen the future“ bildete die Grundlage des Animationsfilms von Cam Christiansen aus dem Jahr 2008 mit dem gleichen Namen. In den letzten Jahren widmete sich Kris Demeanor verstärkt Theater und Film. Bei den 3. Canadian Screen Awards erhielt er eine Nominierung als bester Nebendarsteller für seine Rolle in dem Film „The Valley Below“
www.krisdemeanor.com
https://youtu.be/5QYCajMNuYs

Miriam Spies (links, Foto von Sabrina Albers) und Kris Demeanor

19. März 2019: Die Nachtbarden mit Flori Wintels und Michael Bresser

 

Nachtbarden – Die Lesebühne im TAK

Auch im März lesen die Nachtbarden Johannes Weigel, Ninia LaGrande, Kersten Flenter und Tobias Kunze wieder ihre neuesten, frischesten, frechsten und besten Texte.
Zur Seite stehen Ihnen wie immer eingeladene Künstlerkolleg*innen aus Literatur und Musik.

 

Am 19. März mit:
- Michael Bresser als Vertreter der Literatur. 2007 migrierte er nach Hannover, einer Stadt mit dem Charme einer Doppelhaushälfte. Die findet zwar fast jeder 0815, lebt dann aber seltsamerweise doch gerne dort. Bresser veröffentlichte neben diversen Münsterlandkrimis (zuletzt 2014 mit Martin Springenberg: »Kein Schwein bringt mich um«, Emons-Verlag) zusammen mit seiner Frau Stephanie Ristig-Bresser »111 Gründe, Hannover 96 zu lieben«, Schwarzkopf + Schwarzkopf-Verlag. Des Weiteren unter Pseudonym lustige Geschenkbücher wie »111 Gründe, seine Kollegen zu hassen«, »Horst. Rasante Geschichten aus dem Prektariat.« oder intime Familieneinblicke in »Seit gestern hasse ich Möhren«.

 

- Und Florian Wintels, dieses Mal für's musikalische zuständig. Einige Gäste kennen ihn sicher schon als Literaten aus dem letzten Jahr, dieses Mal hat er seine Gitarre mitgebracht! Wintels ist Frontmann der Rockband Gilderoy sowie Gitarrist bei der seit 2006 existierenden Alternative-Rock-Band The Redphones und hat populäre Musik und Medien studiert. Er ist ein Tausendsassa auf der Bühne!

Michael Bresser zu Gast bei den Nachtbarden am 19. März 2019

19. Februar 2019: Die Nachtbarden mit Jon Flemming Olsen

 

Ninia LaGrande, Tobi Kunze, Johannes Weigel und Kersten Flenter haben sich im Februar einen Experten für kultiviertes Singer-Songwritertum und Imbisse eingeladen und freuen sich, dass er dieser Einladung gefolgt ist – sowohl den literarischen als auch musikalischen Gästepart im Februar übernimmt der wunderbare Jon Flemming Olsen. Mit „Texas Lightning“ war er beim Eurovision Song Contest – und kam mit Gold, Platin und dem Nr.1 Hit „No No Never“ zurück.

 

Den Cowboyhut hat der Musiker und Schauspieler (“Dittsche”, WDR) längst abgelegt. Über sein letztes Soloalbum sagt Reinhard Mey: “Ich wünschte, es gäbe noch Radiostationen, die so etwas spielen.” Live erlebt man Jon Flemming Olsen heute als feinsinnigen Entertainer und beeindruckende One-Man-Band. Und hört jetzt schon die Lieder, die erst Ende 2019 auf dem nächsten Tonträger das Licht der Welt erblicken werden. Zudem liest Olsen bei den Nachtbarden aus seinem legendären Fritten-Humboldt. Wir sind gespannt!

Jon Fleming Olsen ist der musikalische Gast der Lesebühne Nachtbarden im Februar

15. Januar 2019: Start ins neue Jahr mit den nachtbarden!

Die Nachtbarden

 

Die Nachtbarden sind Johannes Weigel, Ninia LaGrande, Kersten Flenter und Tobias Kunze. Pointiert, abwechslungsreich und skurril nehmen die Lesebühnenautoren monatlich Alltagsbeobachtungen, Zeitgeschehen und Politik auseinander. Dafür laden sie die Hochkaräter der Literatur- und Songwriterszene ein.

Unser musikalischer Gast im Januar heißt Bätz.


Zwischen Ignoranz und Revolution steht manchmal nur ein Song. Bätz ist Singer Songwriter, Moderator und bärtiger Barde aus Hamburg und hat diesen Song nicht geschrieben, doch er liefert die passende Begleitmusik für die individuelle Suche danach.

Nach dem Motto "Alles gut ist auch scheiße" zeugen seine Texte von viel Gespür für wenig Zurückhaltung und behandeln die Grundfragen jeden Lebens: Wie krass bin ich eigentlich und muss  man das jetzt positiv sehen?

Bätz liefert seine Antworten darauf in pointierten Songs, welche er auf seiner Gitarre begleitet. Konzerte spielt er alleine oder in Begleitung anderer Musiker.

 

www.baetzmusik.de